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Pflaster und Material für Wege im Nutzgarten

Bei der Auswahl der Materialien für Wege zwischen Hochbeeten in einem Gemüsegarten sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen, darunter Pflege, Ästhetik, Zugänglichkeit und Funktionalität.

Wir sehen, dass es 4 Materialien gibt, die besonders beliebt sind, wenn es darum geht, kleine Wege im Nutzgarten zwischen Hochbeeten anzulegen. Dabei handelt es sich entweder um Kies, Steinmehl, Perlite oder Holzspäne.

Alle 4 Typen haben Vor- und Nachteile, die wir in diesem Beitrag genauer betrachten.

Hackschnitzel für Wege im Nutzgarten

Vorteile:
Holzspäne sind ein natürliches Material, das leicht erhältlich und relativ günstig ist. Sie verleihen dem Garten eine natürliche und rustikale Ästhetik und sind zudem angenehm zum Spazierengehen. Das Anlegen von Wegen mit Holzspänen ist ganz einfach, da die Späne nur ausgelegt werden müssen und dann einsatzbereit sind. Holzspäne bilden keine kompakte Abdeckung und sind daher besonders gut durchlässig.

Nachteile:
Holzspäne erfordern eine regelmäßigere Wartung, da sie mit der Zeit zerfallen und häufiger nachgefüllt werden müssen. Da es sich um organisches Material handelt, ziehen sie beim Zerfall eher Unkraut und Insekten an.

Stigrus im Küchengarten

Vorteile:
Stigrus ist ein kompaktes und stabiles Material, das eine glatte Lauffläche bietet. Es ist gut entwässert, sodass die Pfützenbildung auch ohne Gefälle geringer ist. Es ist langlebiger als Holzspäne und erfordert weniger Pflege. Es verfügt außerdem über eine rustikale und unglaublich schöne Oberfläche, die man typisch für Schlossgärten findet.

Nachteile:
Kies kann teurer sein als Holzspäne und erfordert mehr Arbeit beim Verlegen, da er richtig verdichtet werden muss, um Unebenheiten zu vermeiden. Außerdem kann es schwierig sein, darauf zu gehen, insbesondere über längere Zeiträume.

Steinmehl für Wege zwischen Hochbeeten

Vorteile:
Steinmehl, auch bekannt als Granit- oder Schottermehl, ist ein feines Material, das eine glatte und stabile Oberfläche bietet. Es ist langlebig und erfordert nur minimale Pflege. Es verhindert außerdem das Wachstum von Unkraut. Steinmehl ist in verschiedenen Farben erhältlich, sodass Sie aus einer großen Auswahl wählen können.

Nachteile:
Splittmehl ist teurer als andere Optionen und ebenso aufwändig zu verlegen wie Kies. Auch die Entfernung kann schwierig sein, wenn Sie später die Lage oder Gestaltung des Weges ändern möchten. Splittmehl ist sehr kompakt, daher besteht die Gefahr von Pfützenbildung, wenn die Oberfläche kein Gefälle aufweist.

Der Perlenstein für den Nutzgarten

Vorteile:
Perlkies hat ein dekoratives und ästhetisch ansprechendes Aussehen, weshalb er häufig auf Friedhöfen verwendet wird. Er ist gut entwässernd und Unkraut kann sich nur schwer darin festsetzen. Er ist angenehm zu begehen und erfordert nur minimale Pflege. Wege lassen sich mit Perlkies relativ einfach anlegen.

Nachteile:
Perlmutt ist im Vergleich zu anderen Materialien teuer. Er bietet eine weiche Beschichtung und sinkt mit der Zeit leicht ein, was ein Nachfüllen erforderlich machen kann.

Abschluss

Alle Materialien, die für Wege im Gemüsegarten verwendet werden können, haben Vor- und Nachteile. Wir stellen fest, dass die meisten Menschen das Material nach optischen Gesichtspunkten auswählen. Das empfehlen wir Ihnen auch, denn es wäre schade, bei der Ästhetik Kompromisse einzugehen.

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