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Tomaten anbauen

Tomaten lassen sich sowohl im Freien als auch im Gewächshaus anbauen. Tomaten sind zwar pflegeintensiv, aber man kann sie auch ohne großen Aufwand erfolgreich züchten. Als Belohnung erhält man Tomaten, die deutlich besser schmecken als die im Handel erhältlichen.


Tomaten stammen ursprünglich aus Süd- und Mittelamerika, wo das Klima bekanntlich etwas anders ist als bei uns. Das hindert sie jedoch nicht daran, auch bei uns zu gedeihen. Sowohl im Freiland als auch im Gewächshaus. Mit vier bis sechs Pflanzen im Gewächshaus können Sie sich sogar einen ganzen Sommer lang mit Tomaten versorgen.

Die Pflanze kam bereits im 16. Jahrhundert aus Mittelamerika nach Europa, doch erst im 17. Jahrhundert begannen wir, sie hier in Dänemark anzubauen. Seitdem haben wir die rote Frucht jedoch sehr geschätzt; heute ist sie eine der am häufigsten angebauten essbaren Pflanzen in dänischen Gärten. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie zwar etwas anspruchsvoll, aber keineswegs unmöglich anzubauen ist – genau die Herausforderung, die viele Gartenbesitzer suchen.

Tomaten sind vielseitig einsetzbar: Man kann sie roh als Snack essen, sie in Salate oder aufs Roggenbrot geben, sie als Suppen, Soßen oder als leckere Zutat in Eintöpfen und Pfannengerichten zubereiten. Kurz gesagt: Die Verwendungsmöglichkeiten der Frucht sind vielfältig.

Warum sollte ich meine eigenen Tomaten anbauen?

Der wichtigste Grund, warum Sie Ihre Tomaten selbst anbauen sollten, ist, dass sie viel besser schmecken, wenn Sie sie selbst anbauen.

In einer Gärtnerei können die Tomaten nicht so gepflegt werden wie zu Hause. Auf diese Weise können Sie den Tomaten viel bessere Bedingungen bieten und dafür sorgen, dass sie besser schmecken.

Es ist zwar schön, sich mit Tomaten selbst zu versorgen, aber man sollte es nicht des Geldes wegen tun. Die Pflege der Tomaten kostet viel Zeit, und wenn man keinen Spaß daran hat, kauft man lieber welche im Supermarkt.

So wählen Sie die richtige Tomatensorte

Bei der Wahl Ihrer Tomatensorte müssen Sie verschiedene Aspekte berücksichtigen. Vor allem ist wichtig, ob die Tomaten im Gewächshaus oder im Freiland angebaut werden sollen. Manche Sorten eignen sich hierzulande besser als andere, daher ist es wichtig, darauf zu achten.

Darüber hinaus sollten Sie natürlich auch darauf achten, welche Tomatensorte Sie bevorzugen. Möchten Sie kleine, süße Kirschtomaten anbauen? Oder möchten Sie riesige Fleischtomaten anbauen, die fast schon eine ganze Mahlzeit sind? Beides ist in Ihrem Garten möglich.

Tomatensorten
Die Fleischtomaten lassen sich in Scheiben schneiden und eignen sich perfekt für einen selbstgemachten Burger. Die kleinen Kirschtomaten hingegen eignen sich besser für Salate und Co.

Abschließend sollten Sie überlegen, ob Sie Samen von der Tomatensorte entnehmen können, um diese im nächsten Jahr wieder in Ihrem Garten auszusäen. Von F1-Hybriden ist die Entnahme von Samen nicht möglich.

Nehmen Sie Samen von Ihren eigenen Tomaten

Wenn Sie Samen von Ihrer Tomatenpflanze nehmen, die Sie nächstes Jahr pflanzen möchten, ist es wichtig, dass Sie die Tomaten nehmen, die der ursprünglichen Art am ähnlichsten sind. Die Tomaten an einer Pflanze können sehr unterschiedlich aussehen. Wenn Sie Tomaten wählen, die weit von der Art entfernt sind, entwickelt sich die Pflanze in eine andere Richtung. Nehmen Sie daher regelmäßig Samen von den Tomaten, da Sie nie wissen, wann die richtigen Tomaten zum Samennehmen erscheinen.

Die Tomaten werden geschnitten und alle Kerne entfernt. Anschließend werden sie zusammen mit dem Gelee, das sie umgibt, in ein Glas gegeben. Anschließend wird etwas Wasser in das Glas gegeben und das Ganze zwei bis vier Tage stehen gelassen. Es kann sich Schimmel im Glas bilden, aber das ist nicht schlimm.

Anschließend reinigst du die Samen in einem Sieb unter fließendem Wasser, um den gesamten Schmutz zu entfernen. Anschließend lässt du die Samen einige Tage auf einer Zeitung trocknen. Wenn sie vollständig getrocknet sind, kannst du sie in mehrere Plastiktüten füllen und an einem kühlen, dunklen Ort aufbewahren, bis du sie im nächsten Frühjahr brauchst. Deine Tomatensamen sind sechs Jahre lang haltbar, es macht also nichts, wenn du sie erst im nächsten Jahr verwendest.

Während des gesamten Vorgangs sollten Sie natürlich darauf achten, den Namen deutlich zu schreiben, wenn Sie Samen von mehreren Tomatensorten entnehmen. Dies gilt sowohl für das Glas mit den Samen als auch für die Zeitung und nicht zuletzt für die Beutel, in denen sie schließlich geliefert werden. Notieren Sie außerdem die Jahreszahl auf der Außenseite, damit Sie sich das Alter merken können.

So säen Sie Tomaten

Da Tomaten viel Wärme benötigen, müssen Sie sie vor dem Auspflanzen im Gewächshaus, an der Nebelbank oder im Freiland im Haus vorkultivieren. Die Aussaat der Tomatensamen ist für Sie ganz einfach. Sie können dies entweder in einen Blumentopf oder eine Saatschale tun.

Tomaten säen

Füllen Sie den Blumentopf mit Erde, geben Sie jeweils drei Samen hinein, drücken Sie sie leicht an und besprühen Sie sie mit lauwarmem Wasser. Der Topf sollte auf einer sonnigen Fensterbank stehen, sodass die Temperatur 21–25 Grad erreichen kann. Für zusätzliche Wärme können Sie den Topf mit Klarsichtfolie abdecken.

Sobald die Pflanzen gekeimt sind, entfernen Sie die Folie und stellen Sie den Topf an einen kühleren Ort bei etwa 15 Grad. Bekommen die Pflanzen anfangs zu viel Wärme, werden sie zu schlaksig. Kontrollieren Sie die Pflanzen täglich und prüfen Sie, ob sie Wasser benötigen.

Wenn die Pflanzen 10 cm hoch sind, sollten sie umgetopft werden. Bei der Aussaat in Anzuchtschalen sollten Sie die Pflanzen in ein größeres Gefäß pflanzen, sobald die ersten Blätter an der kleinen Pflanze erscheinen. Die Pflanzen sollten Sie im Haus pflegen, bis kein Nachtfrost mehr zu befürchten ist. Erst dann können Sie sie ins Freie pflanzen.

Wann sollte ich Tomaten säen?

Tomaten können Sie bereits Anfang März säen, am besten warten Sie aber bis April. Selbst wenn Sie die Tomaten einen Monat später säen, holen sie die früher gesäten Pflanzen schnell ein. Kein Grund zur Sorge! Sie können bis zum 1. Juni Tomaten säen und haben noch Zeit, leckere Tomaten zu ernten.

Wenn Sie fertige Pflanzen zum Auspflanzen kaufen, können Sie dies bis zum 1. Juli tun. So haben Sie etwas mehr Zeit, sich für die gewünschten Tomaten zu entscheiden.

Tomaten im Gewächshaus

Wenn keine Nachtfrostgefahr mehr besteht, können Sie Ihre Tomatenpflanzen ins Gewächshaus pflanzen. Der Pflanzabstand sollte 50 – 70 cm zwischen den Pflanzen und 1 Meter zwischen den Reihen betragen.

Wenn Sie bereits Tomaten in Ihrem Gewächshaus angebaut haben, können Sie problemlos die gleiche Erde wie im Vorjahr verwenden. Allerdings sollten Sie diese vor dem Einpflanzen der Tomatenpflanzen vorbereiten, indem Sie Dünger in die Erde einarbeiten. So stellen Sie sicher, dass die Pflanzen ausreichend Nährstoffe zum Wachsen haben.

Tomaten im Gewächshaus

Tomaten können mit einer Vielzahl anderer Pflanzen kombiniert werden. Die bekanntesten sind Basilikum, Ringelblumen und Salat. Zusammen mit der Tomatenpflanze kann Basilikum groß werden. Manche glauben, dass das Kraut den Geschmack der Tomaten verbessert. Das ist jedoch ein Mythos, aber Basilikum kann tatsächlich Schädlinge fernhalten.

LESEN SIE AUCH: Basilikumanbau (Anleitung)

Dasselbe gilt für Ringelblumen, die unter anderem Fliegen fernhalten. Ringelblumen sind wunderschöne, gelbe Blumen, die man wegen ihrer Schönheit anbauen, aber auch essen kann. Zum Beispiel als Gewürz auf Eiern und Käsegerichten.

LESEN SIE AUCH: Ringelblumen anbauen (Pflanzanleitung)

Salat hält zwar keine Schädlinge fern, aber er wirkt gut in Synergie mit Tomaten. Wo die Tomatenpflanze hoch wächst, bleibt der Salat niedrig. So kann die Tomatenpflanze den Salat beschatten, der nicht zu viel Sonne mag. So wird der Platz im Gewächshaus besser ausgenutzt.

Tomaten im Freiland

Manche Tomaten eignen sich besser für den Anbau im Freien als andere. Daher ist es wichtig, beim Kauf von Saatgut oder Pflanzen darauf zu achten. Freilandtomaten sind allerdings meist nicht so aufregend, da sie oft nicht so aromatisch sind. Wer kein Gewächshaus besitzt, sollte deshalb aber auf keinen Fall auf den Tomatenanbau verzichten.

Achten Sie darauf, die Tomaten an einem geschützten Platz mit viel Schatten und Sonne zu pflanzen. Am besten eignet sich hierfür eine Wand. Bei kleinen Pflanzen können Sie ihnen zusätzliche Wärme spenden, indem Sie eine durchsichtige Folie darüber spannen. Diese dient dann als Gewächshaus.

Es gelten die gleichen Regeln wie im Gewächshaus: Mischen Sie die Erde vor dem Einpflanzen der Tomaten mit Dünger. Halten Sie zwischen den Pflanzen einen Abstand von 50 – 70 cm und zwischen den Reihen einen Abstand von 1 m ein. Sie können die Tomaten auch in Töpfen anbauen. Denken Sie dabei daran, die Topferde jährlich auszutauschen.

Im Freien spielt das Wetter eine viel größere Rolle für die Entwicklung Ihrer Tomaten. In einem regnerischen und kalten Sommer fällt Ihr Ertrag einfach nicht so hoch aus wie in einem guten Sommer. Daher sind im Freien angebaute Tomaten in Dänemark immer anfälliger.

So gelingen leckere Tomaten

Wenn Sie leckere Tomaten möchten, ist es natürlich in erster Linie wichtig, eine schmackhafte Sorte zu wählen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Tomaten das Wasser im Boden erreichen und die Nährstoffe aufnehmen. Daher ist es wichtig, dass Sie die Tomaten direkt im Boden und nicht in einem Pflanzbeutel wachsen lassen.

In Gärtnereien werden Tomatenpflanzen üblicherweise in Pflanzsäcken gezogen. Wenn Sie Tomaten jedoch selbst anbauen, haben Sie die Möglichkeit, schmackhaftere Tomaten als die aus der Massenproduktion zu züchten. Der Boden enthält eine Vielzahl von Nährstoffen, die nicht im Dünger enthalten sind. Diese Nährstoffe stärken die Tomatenpflanzen und verleihen ihnen einen köstlichen Geschmack.

Ist Ihr Gartenboden arm an Nährstoffen und Humus, können Sie ihn mit unserer Pflanzenerde mit organischem Düngerzusatz ergänzen, die in Big Bags erhältlich ist.

Um Ihren Tomatenpflanzen ein tiefes Wurzelsystem zu geben, achten Sie darauf, sie nicht zu übergießen. Wenn Sie nach dem Einpflanzen täglich oder fast täglich gießen, entwickelt die Pflanze nur ein oberflächliches Wurzelsystem, da sie sich an die tägliche Wasserzufuhr gewöhnt.

Gießen Sie daher erst, wenn die Spitze zu hängen beginnt. Gießen Sie dann ebenfalls viel, lassen Sie die Pflanze dann aber in Ruhe, bis die Spitze wieder zu hängen beginnt. Auf diese Weise wachsen die Wurzeln weiter nach unten.

Tomaten düngen

Normalerweise reicht es für die gesamte Saison, vor dem Pflanzen Dünger in die Erde zu mischen. Fehlt den Tomaten jedoch Dünger, erkennt man das deutlich daran, dass sie blass und dünn werden.

Allerdings nehmen sie Dünger schnell auf, so dass sie nach der Düngung innerhalb kurzer Zeit wieder gedeihen. Daher ist es nicht notwendig, zu düngen, bevor ein Mangel auftritt.

Zur Düngung Ihrer Pflanzen benötigen Sie einen guten Flüssigdünger, Kompost, Grasschnitt, Lupinendünger oder kompostierten Mist als Bodenverbesserer . Hühnermist sollten Sie auf keinen Fall verwenden. Er lässt zwar die Blätter der Pflanze wachsen und die Pflanze sieht zwar sehr schön aus, aber die Tomaten haben keinen Geschmack.

Tomaten kneifen

Manche Tomatensorten werden nicht so hoch, während andere bis zu drei Meter hoch werden und das ganze Gewächshaus einnehmen können. Daher ist es wichtig, dass Sie letztere so anleiten, dass sie sich auf die Tomatenproduktion konzentrieren und nicht auf das Wachstum.

Dazu lässt man den Stängel wachsen und lässt nur zwei bis drei Äste stehen. Anschließend entfernt man alle Seitentriebe und einen Teil der Blätter, indem man sie abknipst. Der Großteil der Blätter sollte jedoch erhalten bleiben, da sie die Energie für die Pflanze durch Sonnenlicht gewinnen. Wenn die Blätter zu viel Schatten spenden, gelb oder welk sind oder der Pflanze zu wenig Luft zur Verfügung steht, sollte man sie abknipsen.

Mindestens einmal pro Woche sollten Sie nach der Tomate sehen, sonst wächst sie so stark, dass es zu schwierig wird, den Überblick zu behalten.

Es gibt verschiedene Tomatensorten und unzählige verschiedene Ansichten darüber, wie man sie am besten pflegt. Die oben beschriebene Methode, Tomaten klein zu halten, funktioniert jedoch bei allen Tomatensorten gut.

Tomaten aufbinden

Die Tomaten sehen zunächst unscheinbar aus, doch plötzlich nehmen sie Fahrt auf und beginnen zu wachsen. Deshalb ist es sinnvoll, gleich zu Beginn ein Spalier anzulegen, an dem die Tomaten nach oben wachsen und an dem du sie nach und nach festbinden kannst. So behältst du den Überblick.

Tomatenbinden

Als Ständer eignen sich verschiedenste Stöcke und ähnliches. Bambus ist beispielsweise sehr praktisch und einfach zu handhaben. Alternativ kann man auch einfach Stahldraht an der Gewächshauswand befestigen, an dem man die Pflanzen festbinden kann.

Tomaten ernten

Die ersten Tomaten sind bereits im Juli reif und die Pflanze trägt weiterhin Früchte, sodass Sie bis in den September hinein ernten können. Wann die Tomaten reif sind und wie lange Sie ernten können, hängt jedoch von der Sorte, dem Aussaatzeitpunkt und dem Wetter ab.

Die Tomatenernte ist ganz einfach: Man kneift den Stiel ab, an dem sich die Frucht befindet. Es kann ein ganzer Bund sein, wenn die Tomaten reif sind, oder nur die einzelne Tomate.

Im Oktober reifen die Tomaten an der Pflanze nicht, da nicht genügend Sonne und Licht vorhanden sind. Wenn der erste Nachtfrost naht, können Sie daher die letzten Tomaten ernten und versuchen, sie im Haus nachreifen zu lassen.

Dazu wickelt man die Tomaten in Papier ein und legt sie in ein Gefäß, das nicht durch das Verfaulen der Tomaten und den austretenden Saft beschädigt wird. Genau das passiert. Anschließend stellt man das Gefäß an einen sonnigen und warmen Ort im Haus. Nur Tomaten, die bereits Farbe angenommen haben, können nachreifen.

Krankheiten und Schädlinge bei Tomatenpflanzen

Es gibt eine Reihe verschiedener Krankheiten, die Tomaten befallen können, und nicht nur wir Menschen lieben Tomaten. Hier sind die häufigsten Krankheiten und Schädlinge, die Tomaten befallen:

Die Kraut- und Knollenfäule ist eine weit verbreitete Krankheit, die vor allem im Gewächshaus bei hoher Hitze und Feuchtigkeit im August auftritt. Sie müssen viel lüften und die befallenen Früchte schnell entsorgen. Wer im August nicht gießt, senkt die Luftfeuchtigkeit und damit das Krankheitsrisiko. Tomatenpflanzen vertragen einen Monat ohne Wasser problemlos, wenn sie ein tiefes Wurzelsystem haben.

Stängelfäule verursacht schwarze, unschöne Flecken auf Tomaten. Die Krankheit entsteht durch einen Kalziummangel der Pflanze, der oft durch eine Überdüngung mit Kalium und Magnesium verursacht wird. Sie müssen sich also keine Sorgen machen, dass die Krankheit Ihre anderen Pflanzen befällt. Sie sollten die betroffenen Pflanzen entsorgen und anschließend gründlich mit Leitungswasser statt Regenwasser gießen.

Vielleicht möchten Sie auch unseren ausführlichen Beitrag zur Verhinderung von Nadelfäule lesen.

Schmetterlingslarven: Befinden sich kleine, weiße Larven von etwa einem Zentimeter Länge in Ihren Tomaten? Oft erkennt man sie an den kleinen Löchern, in denen die Larven gespielt haben. Dann hilft nur noch das Entfernen der betroffenen Früchte. Im nächsten Jahr können Sie frühzeitig Insektennetze aufhängen, damit die Larven es nicht so leicht haben.

Häufige Probleme mit Tomaten

Obwohl der Anbau von Tomaten relativ einfach ist, gibt es dennoch eine Reihe von Aspekten, die schiefgehen können. Zu den häufigsten zählen:

Rissige Tomaten: Diese entstehen meist durch Temperatur- oder Feuchtigkeitsunterschiede. Bei feuchten Rissen liegt dies an der Luftfeuchtigkeit, bei trockenen Rissen am Wärme-Kälte-Gleichgewicht. In beiden Fällen ist daher für eine gute Belüftung zu sorgen. Risse können auch dadurch entstehen, dass die Tomaten zu lange warten, bis sie Wasser bekommen.

Grüne Stellen: Wenn die Sonne direkt auf Ihre Tomaten scheint, können sich grüne Flecken bilden. Das sieht den schönen roten Tomaten nicht gut aus. Befestigen Sie deshalb ein Schattennetz oder bestreichen Sie das Gewächshaus mit Schattenpaste – und entfernen Sie im nächsten Jahr nicht ganz so aggressiv die Blätter der Pflanze.

Eingerollte Blätter: Wenn Sie die Pflanze zu viel düngen, kann sie eingerollte Blätter bekommen. Wie bereits erwähnt, benötigt die Pflanze nicht so viel Dünger, daher ist es besser, zu warten, bis ein Düngermangel eintritt, bevor Sie ihr etwas geben.

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