Rasenbewehrung ist ein fantastisches Produkt, das in dänischen Privathaushalten noch nicht weit verbreitet ist. Rasenbewehrung hält Ihre Materialien, beispielsweise in der Einfahrt, an Ort und Stelle, sodass keine Straßenspuren entstehen. Dies gilt unabhängig vom gewählten Material – ob Granitsplitter, Erde mit Gras oder Kies.
Die größten Vorteile einer Rasenbewehrung liegen darin, dass sich Oberflächenwasser deutlich leichter ableiten lässt und dass es sich um eine deutlich günstigere Pflasterart handelt als beispielsweise Gartenfliesen.
Welche Grassamen eignen sich am besten zur Rasenverstärkung?
Wenn Sie sich dafür entschieden haben, Ihren Rasen mit Erde und Gras zu verstärken, ist es wichtig, dass Sie eine Grasart wählen, die unter komplexeren Bedingungen gedeiht als ein normaler Rasen.
Wir müssen eine Rasenmischung finden, die starker Beanspruchung standhält und keinen hohen Dünge- und Pflegeaufwand erfordert.
Alle Grasarten haben Vor- und Nachteile, daher ist es wichtig, eine Grasmischung zu finden, die die Stärken und Schwächen der Grasarten ergänzt.
Für den Einsatz in Pflastern mit Rasenbewehrung sollten Sie eine Rasenmischung wählen, die unter anderem Weidelgras, Rotschwingel und Rispengras enthält.
Weidelgras ist unglaublich widerstandsfähig, besitzt aber keine Selbstheilungskräfte. Hier kommt das Rispengras ins Spiel, das für seine unterirdischen Ausläufer bekannt ist, die ihm bei der Ausbreitung helfen und den Bereich dicht mit Gras halten.
Rotschwingel ist nicht so winterhart wie Weidelgras und Rispengras, aber Rotschwingel ist sehr krankheitsresistent und kann auch unter nährstoffarmen, trockenen und schattigen Bedingungen gedeihen.
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Erde zur Rasenverstärkung
Neben dem Grassamen ist auch die Qualität der verwendeten Erde wichtig. Wir empfehlen Blumenerde mit Nährstoffzusatz. Sie können die Erde selbst düngen, zum Beispiel mit Kompost oder Dünger, oder nährstoffangereicherte Erde hier bei Havehandel.dk kaufen.
Der Mutterboden darf weder zu sandig noch zu lehmig sein. Daher ist es wichtig, bei der Qualität keine Kompromisse einzugehen, da dies zu Wachstumsproblemen des Grases führen kann.