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Deer Comfort - Der große Ratgeber

Hirschschleim ist eine wunderschöne mehrjährige Pflanze oder Halbstrauch, die mit ihren feinen, grünen und rosa oder roten Farben sowohl in der freien Natur als auch in Gärten vorkommt. Die Pflanze ist eine der besten, die Sie bekommen können, wenn Sie Schmetterlinge in Ihrem Garten haben möchten, da die Insekten gerne lange bleiben, sodass Sie nahe herankommen und sie fotografieren oder einfach nur bewundern können.


Die hochwachsenden Pflanzen eignen sich für Eckbeete oder Beete und hier erfahren Sie alles rund ums Pflanzen und Pflegen.

Welche Hirschgeweiharten gibt es?

Obwohl es je nach Land und Personen zwischen 35 und 60 Hirscharten gibt, wächst in Dänemark nur eine wildlebende Art. Hier erfahren Sie mehr über die häufigsten Hirscharten in Dänemark.

Hirschkomfort

Hirschnelke oder Eupatorium Cannabinum , auch Hanf-Hirschnelke genannt, ist eine relativ häufige Hirschnelke, die bis zu 150 Zentimeter hoch wird und als Kraut gilt. Sie wächst auf feuchtem Boden und wächst wild in Dänemark.

Weißes Hirschgeweih

Die schöne weiße Ageratina, auch bekannt als Ageratina Altissima oder Weiße Ageratina, ist eine zartere und filigranere Ageratina, aber dennoch schön anzusehen. Sie hat wenige, entweder glatte oder haarige Stängel und blüht von Juli bis Oktober. Die Pflanze selbst ist nicht giftig, aber wenn sie beispielsweise von Rindern verzehrt wird, ist die Milch für Menschen und Kälber tödlich.

Rothirschgeweih

Die Rote Hirschdistel, Eupatorium Purpureum , ist die in dänischen Gärten am häufigsten anzutreffende Hirschdistelart. Sie blüht ab Juli und ist pflegeleicht.

Pflanzanleitung: So pflanzen Sie Hirschgeweih

Hirschgeweih ist eine Pflanze, die dem dänischen Klima absolut standhält und bei richtiger Pflege problemlos mehrjährig werden kann. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie Hirschgeweih pflegen sollen, finden Sie hier allgemeine Richtlinien für mehrjährige Pflanzen.

Standort

Der Hirsch ist nicht wählerisch, was den Standort angeht, und gedeiht sowohl in der vollen Sonne als auch im Schatten – Sonne ist empfehlenswert. Da er jedoch bis zu zwei Meter hoch wird, empfiehlt es sich, ihn an einem geschützten Platz zu platzieren, damit starke Winde die Staude nicht umwerfen.

Wenn Sie mehr als eine Staude pflanzen, sollten Sie einen Abstand von etwa 100 Zentimetern einhalten.

Bodenauswahl

Für das Pflanzen von Hirschgeweihen ist kein bestimmter Bodentyp erforderlich, empfohlen wird jedoch ein durchschnittlicher Boden. Der Boden sollte beim Einpflanzen der Pflanze ausreichend Nährstoffe enthalten. Zur Unterstützung kann Dünger oder Kompost hinzugefügt werden.

Zeit

Wie bei anderen Stauden empfiehlt es sich, Hirschraute im Frühjahr, vorzugsweise im April und Mai, oder im Herbst, etwa im September und Oktober, zu pflanzen. Stauden pflanzen Sie am besten außerhalb der Blütezeit, damit sie ihre Energie für die Bildung ihres Wurzelsystems und die Ansiedlung aufwenden können.

Beweglicher Hirsch-Schmusetuch

Wenn Sie Ihr Hirschgeweih umtopfen oder umpflanzen müssen, tun Sie dies im Herbst oder Frühjahr – genau wie beim Einpflanzen. Am besten im Herbst, wenn der Boden noch warm ist. Graben Sie so viel wie möglich von der Pflanze aus und setzen Sie sie vorsichtig in das neue Pflanzloch, das möglichst feucht, aber nicht völlig nass sein sollte.

Hirschkomfort

Pflege und Schnitt von Hirschgeweihen

Die Hirsch-Trostpflanze ist eine pflegeleichte Pflanze für den Garten und benötigt nicht viel Pflege. Wie viele andere Stauden ist sie pflegeleicht und muss nur bei der Pflege der anderen, geduldigeren Pflanzen im Garten beachtet werden.

Pflege

Die Hirschdrossel ist eine mehrjährige Pflanze, die sich kaum verzweigt. Daher reicht es aus, ihr ab und zu etwas zusätzliche Nahrung zu geben. Die Hirschdrossel sollte wie jede andere mehrjährige Pflanze behandelt werden, daher empfiehlt es sich, sie zurückzuschneiden. Achten Sie darauf, sie erst im Frühjahr zurückzuschneiden, wenn der Frost vollständig verschwunden ist, um die Pflanze nicht zu beschädigen und zu zerstören.

Beschneiden der Pflanze

Wie viele andere Stauden muss auch der Hirschatem gelegentlich zurückgeschnitten werden. Schneiden Sie ihn im März oder nach dem Winter zurück – achten Sie nur darauf, dass kein erneuter Frost kommt. Sie können die verblühten Knospen entweder abschneiden, wenn Sie Platz für neue Blüten schaffen möchten, oder die Blüten so nah wie möglich am Boden zurückschneiden, damit komplett neue Triebe sprießen.

Schneiden Sie Ihr Hirschgeweih nicht vor dem Winter ab, da die Pflanze dadurch Frost ausgesetzt wird und Schaden nehmen kann. Lassen Sie stattdessen die abgestorbenen Knospen dran und dienen Sie als Schutz.

Wie man Hirschgeweihe zum Blühen bringt

Der Hirschatem blüht im Herbst und bringt Farbe in den Garten, wenn die übrigen Pflanzen verblühen. Er kann in einem Staudenbeet, an einer Wand oder in einem Halbfass gepflanzt werden und blüht mehrere Jahre hintereinander wieder.

Wenn der Frühling kommt und der Frost endgültig vorbei ist, können Sie die verwelkten Blütenköpfe des letzten Jahres abschneiden, um Platz für neue zu schaffen. So bleibt Ihre Pflanze gesund und ist vor Frost geschützt. Ansonsten gibt es keine besonderen Möglichkeiten, Ihr Hirschgeweih zum Blühen zu bringen.

Wenn Sie keine Blüten an Ihrem Hirschgeweih sehen, ist die Pflanze wahrscheinlich abgestorben. Wenn sie grüne Blätter, aber keine Blüten hat, könnte dies an einer Krankheit oder einem Pilzbefall liegen, was jedoch selten vorkommt. Obwohl Hirschgeweih eine mehrjährige Pflanze ist, lebt sie nicht ewig und stirbt wie viele andere mehrjährige Pflanzen irgendwann ab.

Auch eine ausbleibende Blüte oder ein Absterben der Pflanze kann durch eindringenden Frost verursacht werden. Der Grund hierfür liegt oft darin, dass ein oder mehrere Blütenköpfe abgeschnitten oder entfernt wurden und der Frost dadurch in das Hirschgeweih selbst eindringen konnte.

Inspiration für andere Pflanzen

Geweihsträucher sind eine wunderschöne Pflanze im Garten und ziehen oft viele Schmetterlinge an, die lange bleiben und sich an den großen Nektarmengen erfreuen. In einem Staudenbeet können Sie jedoch mehrere verschiedene Pflanzen pflanzen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Sie wählen sollen, können Sie eine der folgenden Pflanzen in Betracht ziehen:

  • Sternsieb
  • Bauernrosen
  • Baumlilie

Sternnachtschatten ist eine relativ kleine Staudengattung, die sowohl im Freiland, in Hochbeeten/Kübeln als auch in Töpfen gepflanzt werden kann. Die Pflanze ist eine sogenannte „neutrale“ Staude, das heißt, sie lässt sich problemlos mit anderen, dominanteren Pflanzen vermischen. Sie wächst etwas buschig und büschelförmig, ist aber mehrjährig und kann mit der Zeit breiter und kompakter werden.

Der Name „Bauernrose“ ist etwas irreführend, da es sich eigentlich um eine Pfingstrose handelt. Diese einfache und anspruchslose Staude sorgt für wunderschöne Farben im Garten und kann von leuchtendem Rosa bis Magenta variieren. Bauernrosen stellen gewisse Ansprüche an einen nährstoffreichen Boden, der gut durchlässig und nicht zu sandig oder trocken ist. Oftmals freuen sie sich aber über ihr neues Zuhause, wenn dem Boden Kompost beigemischt wird.

Die Lilie wird selten als mehrjährige Pflanze wahrgenommen, doch Baumlilien wachsen hoch und gedeihen gut mit Unterstützung anderer Stauden in der Nähe. Sie können bis zu zwei Meter hoch werden und es gibt viele verschiedene Arten, sodass Sie die Farbe wählen können, die zu Ihrem Garten passt. Die wunderschönen Blüten sind eine Wissenschaft für sich, aber eine einfache, und sie sind ein echter Hingucker im Staudenbeet.

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