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Kleine Bäume für den Garten und Töpfe – Inspiration

Kleine Bäume eignen sich perfekt für kleine Gärten oder vielleicht sogar für den Balkon. Hier stellen wir Ihnen einige Sorten kleiner Bäume vor, die sich gut für den Garten und die Topfkultur eignen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie kleine Bäume pflegen.


Auch wenn Sie keinen großen Garten haben, finden Sie darin Platz für einen oder mehrere Bäume. Es gibt verschiedene Baumarten, die nicht so hoch wachsen. Daher überschatten sie nicht den gesamten Garten, aber Sie können trotzdem alle Vorteile eines Baumes nutzen.

Zunächst einmal sind Bäume natürlich schön und tragen dazu bei, den Garten lebendiger zu gestalten, wenn es auf verschiedenen Ebenen etwas zu sehen gibt. Darüber hinaus können sie dem Garten auch Schatten spenden, denn selbst in einem kleinen Garten kann es im Hochsommer heiß werden, draußen zu sitzen.

Darüber hinaus können Sie beispielsweise Bäume wählen, die Früchte tragen. Dann erhalten Sie nicht nur einen schönen Baum, der Schatten spendet. Sie erhalten auch einen Baum, von dem Sie ernten können. Beispielsweise gibt es viele Apfel- und Birnbäume, die auf langsam wachsende Stämme gepfropft werden, damit sie nicht so hoch wachsen.

Ein dritter wichtiger Vorteil eines kleineren Baumes ist, dass er sich leicht beschneiden lässt. Dadurch lässt sich die Form der Krone leichter erhalten – etwas, das bei einem größeren Baum deutlich schwieriger ist.

10 gute Ideen für kleine Bäume für den Garten

Es gibt viele verschiedene Arten von kleinen Bäumen für den Garten. Überlegen Sie daher, was zu Ihrem Garten passt. Soll es zum Beispiel ein Obstbaum oder ein Zierbaum sein? Auch die Höhe des Baumes sollte berücksichtigt werden. Schließlich ist die Definition von „kleinen“ Bäumen unterschiedlich.

Die 10 Bäume, die wir hier ausgewählt haben, sind eine kleine Auswahl an kleinen Bäumen, die Sie für Ihren Garten auswählen können. Natürlich gibt es noch viel mehr gute Sorten als die, die wir hier erwähnen.

Zierkirsche

Zierkirschen werden auch Japanische Kirschen genannt. Es handelt sich um Kirschbäume, die im Frühling mit Tausenden wunderschöner Blüten blühen und die Menschen in Scharen in öffentliche Parks locken. Die Blüten sind groß, aber steril und tragen daher keine Kirschen.

Es gibt verschiedene Sorten von Zierkirschen, die sich in ihrer Höhe stark unterscheiden. Die kleinsten Sorten werden nicht höher als drei Meter und eignen sich daher gut für einen kleinen Garten. Zierkirschen wachsen in normalem, nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden und bevorzugen einen vollsonnigen und windgeschützten Standort.

Gewöhnliches Knochenholz

Wer seinem Garten einen Farbtupfer verleihen möchte, kann sich auch für das Echte Knochenholz entscheiden. Es handelt sich um eine Pflanze, die als Strauch bis zu drei Meter hoch oder als Baum bis zu sechs Meter hoch wachsen kann. Das Echte Knochenholz hat schöne rosafarbene Samenkapseln, aus denen sich orangefarbene Früchte entwickeln. Diese sind jedoch wie der Rest der Pflanze giftig und sollten daher nicht gegessen werden. Im Herbst können die Blätter der Pflanze bei entsprechenden Bodenverhältnissen eine sehr schöne, dunkelrote Farbe annehmen.

Gewöhnliches Knochenholz stammt eigentlich aus Asien, ist in Dänemark jedoch völlig winterhart. So winterhart, dass es bei Bedarf problemlos als Windschutz verwendet werden kann.

Erfahren Siehier in unserem vollständigen Pflanzenführer noch mehr über Knochenholz.

Zwergmispel

Zwergmispeln machen ihrem Namen alle Ehre. Sie werden nicht sehr groß. Man findet sie sowohl als Strauch als auch als aufrecht wachsende Bäume. Als Strauch gibt es Sorten, die nicht höher als 20-30 cm werden, während sie als aufrecht wachsende Bäume meist nur wenige Meter hoch werden. Sie eignen sich daher ideal für einen kleinen Garten oder vielleicht sogar für den Balkon.

Die Pflanze benötigt nicht viel Pflege. Sie kann in voller Sonne oder im Halbschatten in normalem, nährstoffreichem Boden wachsen. Im Frühling blüht sie wunderschön weiß und im Herbst trägt sie feine, rote Beeren.

Lesen Sie hier mehr in unserem ausführlichen Pflanzratgeber zur Zwergmispel.

Entdeckungsapfelbaum

Es gibt unzählige Obstbäume, die nicht so hoch wachsen. Wenn Sie einen oder mehrere Obstbäume in Ihrem Garten haben möchten, müssen Sie nur Ihre Möglichkeiten prüfen. Hier möchten wir den Apfelbaum Discovery hervorheben, da er köstliche, saftige und frische Tafeläpfel hervorbringt.

Der Baum wächst sehr langsam und eignet sich daher auch hervorragend für die Rankhilfe. Es handelt sich um einen sehr gesunden Baum, den Sie auch für den biologischen Anbau verwenden können.

Gewöhnliche Walnuss

Nicht nur Obstbäume können Ihnen eine essbare Ernte bescheren. Auch Nussbäume, wie zum Beispiel Walnüsse, können das. Der Baum wird nur zwischen 1,5 und 2 Metern hoch und zählt somit zu den sehr kleinen Bäumen.

Die Echte Walnuss ist in Dänemark winterhart und kann in voller Sonne oder im Halbschatten wachsen. Sie muss jährlich gedüngt und regelmäßig beschnitten werden, da sie stark wächst.

Weitere Inspiration und Wissenswertes rund um Walnussbäume finden Sie hier.

Hahnenkamm

Im Vergleich zu den anderen hier genannten Bäumen wird die Gemeine Esche recht hoch. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sie bis zu sieben Meter hoch wird. Im Vergleich zu vielen anderen Bäumen, die ausgewachsen 20 oder 40 Meter hoch werden können, ist sie jedoch ein kleiner Baum. Es kommt daher darauf an, wie viel Platz Sie in Ihrem Garten haben.

Der Baum ist sehr schön mit weißen Blüten im Frühling und gelben Blättern und roten Beeren im Herbst. Wenn Sie einen Kletterbaum für Kinder suchen, ist der Hahnenkamm nicht die richtige Wahl. Er hat acht Zentimeter lange Dornen. Der Baum gedeiht sowohl in voller Sonne als auch im Vollschatten und ist auch hinsichtlich des Bodens, in dem er steht, wählerisch.

Weißdorn

Bodenhartriegel

Der Hartriegel ist ein sehr schöner Baum, der aufgrund seiner gestuften Krone und seiner schönen Blüten und Farben auch als Hochzeitstortenbaum bezeichnet wird. Er ist daher offensichtlich ein Baum, der den Garten schmückt. Der Hartriegel gehört auch zu den etwas größeren kleinen Bäumen, da er typischerweise zwischen fünf und sieben Meter hoch wird.

Sie ist etwas wählerisch, was den Standort angeht, da sie einen sonnigen Standort bevorzugt. Wenn das nicht möglich ist, sollte zumindest ein leichter Schatten vorhanden sein. Sie bevorzugt einen neutralen oder sauren Boden, der gut durchlässig, aber dennoch feuchtigkeitsspeichernd ist.

Kirschlorbeer

Viele kennen den Kirschlorbeer als Heckenpflanze , er kann aber auch als Baum gezogen werden. Er ist ein immergrüner Baum mit schönen, dunkelgrünen Blättern, die den Garten den ganzen Winter über verschönern. Der Baum wird nicht sehr hoch – normalerweise nicht höher als 3-4 Meter.

Kirschlorbeer ist nicht wählerisch, was seinen Standort im Garten angeht, weshalb es sehr einfach ist, einen Platz für ihn zu finden. Er kann in voller Sonne oder im Halbschatten stehen und verträgt auch die Platzierung am Straßenrand mit Verkehr und Streusalz.

Herzbaum

Mit einer Höhe von 8-10 Metern ist das Kernholz einer der höchsten Bäume, die wir je gekauft haben. Es ist jedoch ein außergewöhnlich schöner und duftender Baum mit seinen herzförmigen Blättern, die zunächst rot sind, im Sommer blaugrün werden und im Herbst in einer Farbexplosion aus Gelb- und Orangetönen enden.

Wenn der Baum im Herbst beginnt, seine Blätter abzuwerfen, verströmt er einen sehr süßen und angenehmen Duft. Der Geruch wird von Menschen unterschiedlich beschrieben. Er wird als nach Zuckerwatte, Zimt, Karamell und Erdbeeren duftend beschrieben. Der Herzbaum sollte an einem sonnigen oder leicht schattigen Standort in normaler Gartenerde oder in saurer Erde stehen.

LESEN SIE AUCH: Herzbäume im Garten – Alles über Sorten und Pflege

Weißdorn

Der Weißdorn wird typischerweise zwischen fünf und sieben Meter hoch. Der Baum hat eine dichte Krone, die im Garten guten Schatten spendet. Wenn Sie einen Baum suchen, der an heißen Sommertagen Schatten spendet, ist er daher ideal. Im Mai und Juni trägt der Baum eine Vielzahl wunderschöner, weißer Blüten, aus denen sich später schöne orangefarbene Früchte entwickeln. Für Menschen schmecken sie nicht besonders gut, Vögel lieben sie jedoch.

Die Pflanze ist sehr genügsam und verträgt sowohl volle Sonne als auch Halbschatten. Sie kann in allen Bodenarten stehen, solange sie nicht an einer Stelle steht, wo sich Wasser um die Wurzeln sammelt. Der Baum benötigt daher nicht viel Pflege, abgesehen von einem eventuellen Rückschnitt der Krone, der vielleicht etwas zu willkürlich aussieht.

10 kleine Bäume, die sich ideal für Töpfe eignen

Wenn Sie einen Baum wünschen, den Sie umstellen oder sogar bei einem Umzug mitnehmen können, sollten Sie ihn natürlich in einen Topf pflanzen. Hier geben wir Ihnen 10 Vorschläge für Bäume, die sich dafür gut eignen.

Sie können sich durchklicken, um eine vollständige Pflanzanleitung für die meisten dieser 10 Bäume zu erhalten.

So wählen Sie den besten Standort für kleine Bäume

Wenn es um den Standort kleiner Bäume geht, variieren ihre Vorlieben stark. Manche kleine Bäume benötigen einen sonnigen, geschützten Standort, um zu gedeihen, während andere auch an einem schattigen, windigen Standort gut gedeihen. Bevor Sie sich für einen kleinen Baum entscheiden, sollten Sie sich daher Gedanken darüber machen, welcher Baum zum jeweiligen Standort passt.

Kleine Bäume pflanzen

Für die meisten Bäume empfiehlt es sich, sie im Herbst zu pflanzen. Dann ist der Boden nach dem Sommer noch warm und es gibt reichlich Regen, sodass man beim Gießen nicht so vorsichtig sein muss. Gleichzeitig geht der Baum in die Ruhephase über, die ihm genügend Zeit gibt, sich zu etablieren, bevor er im Frühjahr erwacht und seine „Leistung“ zeigen muss.

Wenn Sie Ihre Bäume nicht im Herbst gepflanzt haben, können Sie sie auch im Frühjahr pflanzen. Im Hochsommer, wenn es trocken ist, und natürlich nicht mitten im Winter, wenn der Boden gefroren ist, ist das Pflanzen in der Regel keine gute Idee.

Das Pflanzen des Baumes selbst ist nicht allzu kompliziert. Bevor Sie beginnen, ist es ratsam, den Bereich von Unkraut zu befreien, da der neu gepflanzte Baum mit dem Unkraut um Wasser und Dünger konkurrieren muss. Graben Sie anschließend ein Loch, das groß genug ist, damit der Wurzelballen des Baumes hineinpasst. Achten Sie darauf, dass etwas mehr Platz bleibt, da die lockere Erde um den Wurzelballen herum nur dann von Vorteil ist, wenn die Wurzeln des Baumes in den Boden eindringen müssen.

Füllen Sie das Pflanzloch mit Wasser und warten Sie, bis es vollständig durchgesickert ist. Lösen Sie die Wurzeln des Baumes und setzen Sie ihn in das Loch. Achten Sie darauf, dass er im Loch genauso tief sitzt wie im Plastiktopf. Falls Sie das Loch zu tief gegraben haben, können Sie etwas lockere Erde hineinfüllen. Auch der Baum profitiert davon, da die Wurzeln so leichter in die Erde eindringen können.

Pflege kleiner Bäume

Der Pflegebedarf kleiner Bäume kann sehr unterschiedlich sein. Er hängt ganz davon ab, für welche Bäume Sie sich entschieden haben. Viele der Bäume, die wir für die Aussaat im Freien beschrieben haben, benötigen keine große Pflege. Wichtig ist nur, dass Sie sie in den ersten Jahren von Unkraut fernhalten und sie bei sehr trockenen Sommern gießen.

Denken Sie beim Gießen immer daran, viel auf einmal zu gießen, anstatt täglich zu gießen. Wenn Sie viel auf einmal gießen, dringt das Wasser in den Boden ein und der Baum wird dazu angeregt, ein tiefes Wurzelsystem zu bilden. Wenn Sie täglich gießen, gewöhnt sich der Baum daran, Wasser direkt an der Oberfläche zu finden und bildet daher kein so tiefes Wurzelsystem. Dies ist nicht nur beim Gießen ein Problem, sondern kann auch bei starkem Wind ein Problem darstellen. Hier ist der Baum mit einem großen und tiefen Wurzelsystem besser gerüstet.

Einige der Bäume, die wir für die Freilandpflanzung erwähnt haben, müssen von Zeit zu Zeit gedüngt werden. Allerdings ist dies nicht bei allen Bäumen nötig. Informieren Sie sich daher immer über die Pflege Ihres Baumes.

Dies sollten Sie insbesondere bei kleinen Topfbäumchen beachten.

Wenn Sie Bäume in Töpfen gepflanzt haben, benötigen diese immer mehr Aufmerksamkeit als Bäume, die im Freien wachsen. Sie haben nicht die gleichen Möglichkeiten, ihr Wurzelsystem auszustrecken, um Nährstoffe und Wasser im Boden zu finden. Daher ist es wichtig, dass Sie dafür sorgen, dass Sie regelmäßig dafür sorgen.

Außerdem sollten Sie alle drei bis vier Jahre die Erde im Topf austauschen. Mit frischer , nährstoffreicher Erde bieten Sie Ihrem Baum optimale Bedingungen für ein langes Leben im Topf. Beim Austausch der Topferde sollten Sie auch überlegen, ob Sie den Baum in einen größeren Topf umtopfen, damit er mehr Platz für das Wurzelwerk hat.

Viele Menschen entscheiden sich für exotischere Baumarten in Töpfen, weil sie so die Möglichkeit haben, die Bäume im Winter ins Haus zu holen. Dies gilt beispielsweise für Zitrusbäume, die den dänischen Winter nicht vertragen. Wenn Sie sich dafür entscheiden, wissen Sie natürlich auch, dass die Pflege der Bäume im Winter deutlich mehr Arbeit bedeutet, als wenn Sie sich für Bäume entschieden hätten, die im Freien gepflanzt wurden.

Beschneiden kleiner Bäume

Manche kleinen Bäume lassen sich problemlos in die gewünschte Form schneiden. Bei anderen, wie zum Beispiel dem in diesem Artikel erwähnten Kernholz, ist dies nicht zu empfehlen. Bevor Sie mit dem Beschneiden Ihres Baumes beginnen, sollten Sie zunächst prüfen, ob er den Schnitt verträgt.

Es kann verschiedene Gründe geben, warum Sie Ihren Baum beschneiden möchten. Kranke und abgestorbene Äste sollten Sie unbedingt entfernen. Dasselbe gilt für Äste, die für Menschen gefährlich sein könnten. Darüber hinaus sollten Sie sich überlegen, warum Sie Ihren Baum beschneiden möchten. Jeder Schnitt verursacht eine Wunde, die Zeit zum Heilen braucht und in die Pilze und Bakterien eindringen können. Daher ist es ratsam, Ihren Baum so wenig wie möglich zu beschneiden.

Der Schnitt erfolgt am besten im Hochsommer, wenn die Bäume noch viel Energie haben, aber nicht mehr so ​​stark wachsen wie im Frühjahr. Dann sind sie besser gegen Pilz- und Bakterienbefall gewappnet und heilen schneller. Wichtig ist auch, einen trockenen Tag zu wählen, da Regen das Risiko von Pilzbefall erhöht.

Achten Sie abschließend auf den richtigen Schnitt. Bei den meisten Bäumen ist es am besten, senkrecht zum Stamm zu schneiden. Schneiden Sie jedoch nicht so nah am Stamm, dass Sie den Astkragen, den leicht verdickten Teil des Astes, abschneiden. Lassen Sie ihn am Stamm. Wenn Sie den Astkragen nicht abschneiden, schließt sich die Wunde schnell.

Durch den richtigen Schnitt können Sie dafür sorgen, dass Ihr Baum gesund und schön bleibt. Kleine Bäume sind in der Regel pflegeleicht, und Sie entscheiden selbst, wie viel Pflege Sie ihnen zukommen lassen möchten. Viele Bäume kommen problemlos ohne große Hilfe aus und sind trotzdem schön.

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