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Pflanzsäcke – Alles, was Sie vor dem Kauf wissen müssen

In dänischen Gewächshäusern und Gärten werden viele Pflanzsäcke verwendet. Das bedeutet, dass es sich um eine große Branche mit vielen verschiedenen Herstellern, Marken und Produktqualitäten handelt.

In diesem Beitrag gehen wir auf alles Wissenswerte rund um das Thema Pflanzsäcke ein.

Schauen wir uns zunächst an, was die Hersteller in die Pflanzensäcke füllen.

Was ist in Pflanzsäcken?

Der Inhalt von Pflanzsäcken kann je nach Hersteller und Produkttyp variieren. Der Inhalt ist so konzipiert, dass er Pflanzen ein gutes Wachstumsmedium bietet, was jedoch auf verschiedene Weise erreicht werden kann. Hier sind einige der gängigsten Materialien in Pflanzsäcken:

Sphagnum/Torf: Sphagnum ist ein Wachstumsmedium, das häufig in Pflanzsäcken verwendet wird, da es ein leichtes Material mit einer sehr vorteilhaften Struktur ist. Obwohl Sphagnum in seiner reinen Form am besten für Pflanzen mit sauren Böden geeignet ist, lässt es sich leicht düngen und kalken und kann daher für alle Pflanzen verwendet werden.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Sphagnum aus Torfmooren gewonnen wird, was nicht sehr geeignet ist, da es zur Zerstörung dieser Ökosysteme beiträgt. Daher sollten Sie die Wahl von Pflanzsäcken in Betracht ziehen, die nachhaltige Alternativen zu Torf verwenden.

Kalk: Bei Pflanzsäcken, die hauptsächlich aus Torfmoos bestehen, ist die Zugabe von Kalk notwendig, um einen pH-Wert von ca. 6 zu erreichen, den idealen pH-Wert für gängige Gewächshauspflanzen wie Tomaten, Gurken und Chilis. Die Zugabe erfolgt meist in Form von Kalksteinmehl und/oder Algenkalk.

Kompost: Kompost ist zersetztes organisches Material und fügt dem Boden Nährstoffe hinzu. Er verbessert außerdem die Bodenstruktur und hilft, Feuchtigkeit zu speichern. Kompost ist in der einen oder anderen Form in fast allen Pflanzsäcken auf dem dänischen Markt enthalten.

Perlite und Vermiculit: Diese leichten Materialien verbessern die Drainage und Belüftung des Bodens. Sie verhindern eine zu starke Verdichtung des Bodens und fördern die Atmung der Wurzeln. Diese Materialien werden insbesondere in sphagnumfreien und sphagnumreduzierten Pflanzsäcken verwendet.

Kokosfaser: Kokosfaser oder Kokosfaser ist eine nachhaltige Alternative zu Torf und wird von einigen Herstellern als Bestandteil von Pflanzsäcken verwendet. Sie wird aus Kokoshaaren hergestellt und ist für ihre guten Drainage- und Belüftungseigenschaften bekannt. Sie ist jedoch nicht so weit verbreitet, da sie ein deutlich teureres Material als Sphagnum ist.

Dünger/Mineraldünger: Die meisten Pflanzsäcke enthalten Dünger, da eine ausreichende Nährstoffversorgung in Form von Kompost schwierig ist. Dieser ist von Hersteller zu Hersteller sehr unterschiedlich, steht aber immer auf der Inhaltsliste des Pflanzsacks.

Erde: Auch in vielen Pflanzsäcken ist Erde enthalten und wenn es sich um einen sphagnumfreien Pflanzsack handelt, besteht dieser zu großen Teilen aus Erde.

Sand: Sand wird hinzugefügt, um die Drainage im Pflanzsack zu verbessern. Wenn der Pflanzsack normale Muttererde enthält, wird fast immer Sand hinzugefügt, um die Drainage zu verbessern.

Weitere Zusätze: Manche Pflanzbeutel können zusätzliche Makro- und Mikronährstoffe enthalten. Dies ist in diesem Fall auf dem Pflanzbeutel vermerkt.

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Die Vorteile der Verwendung von Pflanzsäcken in Ihrem Gewächshaus:

  • Bessere Drainage: Pflanzsäcke verfügen über hervorragende Drainageeigenschaften, die dazu beitragen, Staunässe an den Wurzeln zu vermeiden und Wurzelfäule vorzubeugen.
  • Sauerstoff für Pflanzenwurzeln : Der atmungsaktive Sphagnum-Inhalt des Pflanzbeutels ermöglicht es, dass Luft an die Wurzeln gelangt, was ein gesundes Wachstum fördert und das Risiko einer Überwässerung verringert. Es ist jedoch wichtig, das Material im Beutel vor der Verwendung zu lockern.
  • Einfache Kontrolle: Pflanzsäcke ermöglichen eine präzisere Kontrolle der Bodenbedingungen und erleichtern die Anpassung des pH-Werts und der Nährstoffe an Ihre Pflanzen.
  • Weniger Unkraut: Pflanzsäcke reduzieren die Menge an Unkraut, das rund um Ihre Pflanzen gedeihen kann, und erleichtern so die Pflege.
  • Optimierte Raumausnutzung: Pflanzsäcke können im Gewächshaus dichter beieinander platziert werden und nutzen den Platz effizienter.
  • Verschiedene Pflanzumgebungen: Mit Pflanztaschen ist es einfach, mehrere verschiedene Pflanzumgebungen am selben Ort zu haben, was beispielsweise in großen Hochbeeten schwierig zu handhaben sein kann.
  • Kann sehr günstig sein: Mit etwas Glück finden Sie im Frühjahr Pflanzsäcke zu sehr günstigen Preisen, was sie tatsächlich zu einer günstigen Alternative macht.

Nachteile der Verwendung von Pflanzsäcken

  • Kosten: Pflanzsäcke können teurer sein als herkömmliche Erde, insbesondere wenn Sie viele davon benötigen. Der Preis kann je nach Hersteller, Qualität und Jahreszeit variieren.
  • Begrenztes Erdvolumen: Pflanzsäcke haben im Vergleich zu größeren Hochbeeten und Pflanzgefäßen ein begrenztes Erdvolumen. Dies kann die Wachstumsmöglichkeiten für Pflanzen mit tieferen Wurzeln oder größere Pflanzen, die mehr Platz benötigen, einschränken.
  • Heizung : Im Sommer können sich Pflanzsäcke teilweise stärker erwärmen als herkömmliche Gartenerde, was sich negativ auf die Pflanzen auswirken kann. Es ist wichtig, die Temperatur im Gewächshaus sorgfältig zu regulieren.
  • Mögliches Austrocknen: Pflanzsäcke können schneller austrocknen als Gartenerde, insbesondere in sehr heißen oder trockenen Klimazonen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie keine Kapillarkästen verwenden.
  • Regelmäßige Düngung: Ein wichtiger Erfolgsfaktor bei Pflanzsäcken ist die ständige Versorgung der Pflanzen mit ausreichend Nährstoffen und Wasser. Da sich in den Säcken nur ein begrenztes Erdvolumen befindet, ist eine häufigere Düngung erforderlich.
  • Abfallmanagement: Nach der Saison müssen Sie sich Gedanken darüber machen, wie Sie mit den gebrauchten Pflanzsäcken umgehen. Manche recyceln sie, andere werfen sie weg. Das kann Ihren ökologischen Fußabdruck beeinträchtigen.
  • Sphagnum und seine Umweltfolgen: Die meisten Pflanzsäcke enthalten Sphagnum, welches aus ökologischer Sicht kein besonders optimales Wachstumsmedium ist. Mehr dazu können Sie hier lesen.

Obwohl die Verwendung von Pflanzsäcken auch Nachteile mit sich bringt, können viele dieser Herausforderungen mit Planung und Sorgfalt überwunden werden.

Verwendung von Pflanzsäcken und Kapillarkästen in Ihrem Gewächshaus:

Wenn Sie mit Kapillarboxen oder Selbstbewässerungsboxen, wie sie auch genannt werden, nicht vertraut sind, finden Sie hier eine kurze Einführung.

Kapillarbehälter sind Behälter, die Wasser am Boden halten und in den Boden leiten. So können Pflanzen bei Bedarf Wasser und Nährstoffe aufnehmen und eine Überwässerung wird vermieden.

So starten Sie mit der Verwendung von Pflanzsäcken und Kapillarkästen:

1) Platzieren Sie die Kapillarkästen im Gewächshaus:

Platzieren Sie Ihre Kapillarkästen so im Gewächshaus, dass sie die Luftzirkulation und die Beleuchtung Ihrer Pflanzen nicht behindern. Kapillarkästen sollten für eine einfache Wartung leicht zugänglich sein. Stellen Sie sie auf eine ebene und stabile Fläche.

2) Lockern Sie die Erde im Pflanzsack:

Es ist unglaublich wichtig, dass die Erde im Beutel vor dem Pflanzen gut aufgelockert wird. Durch kräftiges Schütteln und Klopfen des Beutels lockern Sie die Erde auf.

3) Löcher in die Rückseite des Pflanzsacks bohren:

Sie müssen Löcher in die Rückseite des Pflanzbeutels bohren, damit die Erde in die Vertiefungen der Kapillarbox fallen kann. Die Erde in den Löchern der Kapillarbox wirkt wie ein Docht, der bei Bedarf Wasser in den Pflanzbeutel ziehen kann.

4) Pflanzlöcher bohren oder die gesamte Oberseite freischneiden:

Viele Menschen bohren zwei oder drei Pflanzlöcher in den Pflanzsack, sodass nur die Erde rund um den Pflanzenstamm freiliegt. Dies hat den Vorteil, dass die Feuchtigkeit besser gespeichert wird und Unkrautwachstum verhindert wird. Allerdings besteht die Gefahr, dass nicht genügend Sauerstoff in den Sack gelangt, was zu Fäulnis oder Pilzbefall führen kann.

Aus diesem Grund entscheiden sich viele dafür, die gesamte Oberfläche von Kunststoff zu befreien. Unabhängig davon, wofür Sie sich entscheiden, ist es wichtig, den Zustand des Bodens genau im Auge zu behalten.

5) Pflanzen Sie nun Ihre Pflanzen in den Beutel

Sowohl der Pflanzbeutel als auch die Kapillarbox sind nun fertig und Sie können mit dem Einpflanzen Ihrer Pflanzen beginnen. Bitte beachten Sie, dass jede Pflanze unterschiedliche Vorlieben hinsichtlich der Pflanztiefe hat. Gurkenpflanzen haben beispielsweise empfindliche Stängel, die zu viel Feuchtigkeit nicht vertragen und sollten daher etwas höher gepflanzt werden als beispielsweise Tomatenpflanzen.

6) Den Pflanzsack von oben gut wässern.

Wenn Sie den Pflanzsack zum ersten Mal verwenden, empfiehlt es sich, die Erde von oben gut zu gießen, damit sie gut feucht ist. Überschüssiges Wasser läuft nach unten in die Kapillarbox, sodass Sie keine Angst vor Überwässerung haben müssen.

7) Behalten Sie die Pflanzen im Auge und düngen Sie regelmäßig

Es kann sehr unterschiedlich sein, wie viele Wochen vergehen, bis eine Nährstoffzufuhr in die Pflanztaschen notwendig wird. Ein Nährstoffmangel in den Pflanzen in den Pflanztaschen äußert sich typischerweise in einer Aufhellung der Blätter, Spitzen und/oder Stängel der Pflanzen. Am einfachsten ist die Zugabe von Flüssigdünger über das Wasser in der Kapillarbox.

8) Ernten und genießen Sie Ihr selbst angebautes Gemüse

Sobald Ihre Pflanzen ausgewachsen sind, können Sie Ihr Gemüse oder Ihre Blumen ernten und sich an den Ergebnissen dieser effizienten Anbaumethode erfreuen.

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Welche Pflanzsäcke sind die besten? Gibt es einen Unterschied zwischen billigen und teuren?

Als erstes sollte man darauf achten, wie viel in den verschiedenen Pflanzsäcken enthalten ist. Sie enthalten in der Regel 50 Liter, es gibt aber auch Pflanzsäcke mit 40, 60 und 70 Litern Fassungsvermögen. Daher ist es wichtig, den Preis pro Liter zu vergleichen.

Es gibt viele Hersteller von Pflanzsäcken und daher auch viele verschiedene Erde-Sphagnum-Mischungen. Der Inhalt ist auf den Pflanzsäcken immer angegeben, sodass Sie Produkte verschiedener Hersteller vergleichen können.

Es lohnt sich, darauf zu achten, welche Art von Torfmoos, Nährstoffen und Kalk verwendet wurden und wie viele Nährstoffe hinzugefügt wurden.

Allerdings hängen Preis und Qualität bei Pflanztaschen nicht immer zusammen. Besonders im Frühjahr, wenn die Saison beginnt, ist die teuerste Pflanztasche nicht unbedingt die beste. Im Frühjahr gibt es oft Preisaktionen für Pflanztaschen, bei denen Taschen, die normalerweise 40–50 Kronen kosten, für nur 7–8 Kronen erhältlich sind. Große Ketten wie Bilka und Jemogfix nutzen diese Aktion, um Kunden in die Läden zu locken.

Da es im Frühjahr aufgrund von Preisaktionen der Ketten oft sehr große Preisunterschiede gibt, müssen Preis und Qualität nicht im Zusammenhang stehen und Sie haben daher die Möglichkeit, ein wirklich gutes Geschäft zu machen.

Es gibt im Internet zahlreiche Videos und Artikel, in denen die verschiedenen Pflanzsäcke getestet werden. Es kann Spaß machen, sie anzuschauen.

Pflanzsäcke online kaufen

Wenn Sie weder Kraft noch Lust haben, Pflanzsäcke durch den Laden, zum Auto und ins Gewächshaus zu schleppen, können Sie sich den Weg in den Laden sparen und Ihre Pflanzsäcke online bestellen.

Allerdings ist es nicht völlig kostenlos, da die meisten Webshops Versand- und/oder Bearbeitungsgebühren erheben. Pflanztaschen sind schwer und kosten daher in der Regel zwischen 100 und 300 Kronen Versandkosten. Das ist teuer, wenn Sie nur wenige Pflanztaschen benötigen, aber wenn Sie viele brauchen, kann sich das Geld lohnen.

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Können Pflanzsäcke wiederverwendet werden?

Die Erde aus den Pflanzsäcken lässt sich problemlos wiederverwenden, sofern die Struktur der Erde noch stabil und porös ist. Ist die Erde komplett „zusammengedrückt“, kann sie zwar weiterverwendet werden, allerdings sollte man der Erde einen Bodenverbesserer beifügen.

Wenn Sie Ihren Kompost selbst herstellen, können Sie Ihren Pflanzsäcken auch neues Leben einhauchen, indem Sie 1/3 Gartenkompost mit der Erde vermischen.

Den Inhalt des Pflanzsacks können Sie direkt zum Wiederbepflanzen verwenden oder ihn beispielsweise zur Verbesserung schwerer Lehmböden einsetzen.

Auf die Fruchtfolge müssen Sie achten, wenn Sie im Pflanzsack etwas angebaut haben, das beispielsweise die Entstehung von Pflanzenkrankheiten beeinflussen kann. So können Sie beispielsweise problemlos einen Pflanzsack, der für den Tomatenanbau genutzt wurde, in den Nutzgarten zurückgreifen, in dem im letzten Jahr Kartoffeln angebaut wurden.

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Kann man Pflanzsäcke als Töpfe verwenden?

Eine genaue Antwort ist schwer zu geben, da es stark davon abhängt, was Sie in Ihren Topf pflanzen möchten. Allerdings können Sie herkömmliche Pflanzsäcke im Gewächshaus grundsätzlich nicht nur für Gurken verwenden.

Wenn Sie nährstoffhungrige Pflanzen in Ihren Töpfen züchten möchten, können Sie der Erde aus dem Pflanzbeutel etwas Kompost oder einen organischen Bodenverbesserer beimengen. Sie können auch Blumenerde hinzufügen, wenn die Pflanzen in den Töpfen eine „nährstoffreiche“ Erdmischung mögen, die Wasser besser speichern kann.

Können Pflanzsäcke zu alt werden?

Ja, Pflanzsäcke können mit der Zeit zu alt oder abgenutzt werden. Wenn ein Pflanzsack zu alt wird, kann die Erde im Beutel ihren Nährwert und ihre Fähigkeit, gesundes Pflanzenwachstum zu unterstützen, verlieren. Es gibt mehrere Anzeichen dafür, dass ein Pflanzsack zu alt ist:

Nährstoffmangel:
Wenn Ihre Pflanzen Anzeichen von Nährstoffmangel zeigen, wie z. B. gelbe Blätter oder allgemeine Schwäche, weil die Erde im Pflanzbeutel keine Nährstoffe mehr enthält. Dies geschieht natürlich, wenn ein Pflanzbeutel schon eine Weile in Gebrauch ist, sollte aber innerhalb der ersten vier Wochen nicht auftreten.

Dichter und kompakter Boden:
Die Erde in alten Pflanzsäcken kann kompakt und hart werden, was eine gute Drainage und ein gutes Wurzelwachstum verhindern kann.

Unerwünschte Organismen:
Alte Pflanzensäcke können unerwünschte Schädlinge oder Schimmel anziehen, die die Pflanzen schädigen können.

Niedriger pH-Wert:
Der pH-Wert des Bodens kann sich mit der Zeit ändern und zu sauer oder zu alkalisch werden, was die Fähigkeit der Pflanzen beeinträchtigen kann, Nährstoffe aufzunehmen.

Wie viele Pflanzen passen in einen Pflanzsack?

Wie viele Pflanzen Sie in einem Pflanzsack unterbringen können, hängt natürlich von der Größe (wie viele Liter) des Pflanzsacks ab. Beginnen wir mit einem 50-Liter-Pflanzsack.

Die Anzahl der Pflanzen, die Sie in einen 50-Liter-Pflanzsack pflanzen können, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter der Größe der Pflanze, ihrem Wurzelsystem und dem gewünschten Pflanzabstand. Hier sind einige allgemeine Richtlinien, die Ihnen helfen, zu bestimmen, wie viele Pflanzen Sie in einen 50-Liter-Pflanzsack pflanzen können:

Die Größe der Pflanzen:
Wenn Sie kleine Pflanzen wie Salat, Radieschen oder Kräuter pflanzen, können Sie möglicherweise mehrere Pflanzen in den Beutel pflanzen. Wenn Sie größere Pflanzen wie Tomatenpflanzen oder Sträucher pflanzen, können Sie wahrscheinlich nur 2-3 Pflanzen in den Beutel pflanzen.

Pflanzabstand:
Es ist wichtig, den Pflanzen genügend Platz zum Wachsen und Entwickeln zu geben. Beachten Sie die pflanzenspezifischen Empfehlungen zum Pflanzabstand, da diese je nach Art variieren können. Diese Informationen finden Sie in der Regel auf dem Pflanzenetikett oder in der Anbauanleitung.

Root-Netzwerk:
Die Größe des Wurzelwerks von Pflanzen ist sehr unterschiedlich. Bei großen und kräftigen Wurzeln ist darauf zu achten, dass im Pflanzsack ausreichend Platz für die Wurzeln vorhanden ist.

Wenn Sie gewöhnliche Gewächshauspflanzen wie Gurken, Tomaten, Chilis und Paprika anbauen möchten, haben Sie in der Regel Platz für 2-3 Pflanzen. Dies ist oft auch auf dem Pflanzbeutel angegeben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Platz für 2 oder 3 Pflanzen vorhanden ist, empfehlen wir Ihnen immer, 2 Pflanzen zu verwenden. Es macht mehr Spaß, mit 2 Pflanzen großen Erfolg zu haben, als mit 3 Pflanzen zu kämpfen.

Denken Sie daran, die Bedürfnisse der Pflanze zu berücksichtigen und ihre Wuchsform und Größe zu berücksichtigen, wenn Sie entscheiden, wie viele Pflanzen Sie in einen 50-Liter-Pflanzsack pflanzen möchten.

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